- Am Sonntagmittag gab es eine leckere Bohnensuppe im Kath. Gemeindezentrum in der Lerchenstraße in Backnang
- Tagesausflug 2017 zum Landtag Baden Württemberg in Stuttgart
- Bratwurstessen 2017 am Sonntagmittag im Kath. Gemeindezentrum in der Lerchenstraße in Backnang
- Ehrungen verdienter Mitglieder bei der Mitgliederversammlung der Landsmannschaft der Donauschwaben – Ortsgruppe Backnang am 12. November 2017
v. l. Günther Weißbarth 2. Vors., Anna Haas, Beate Weißbarth, Katharina Längle, Rita Pollich, Johanna Schnersch, Heinz Kaldi 1. Vors.
Ehrungen verdienter Mitglieder bei der Mitgliederversammlung der Landsmannschaft der Donauschwaben – Ortsgruppe Backnang am 12. November 2017
Die jährliche Mitgliederversammlung verbunden mit dem Helferessen fand im Kath. Gemeindehaus in der Lerchenstraße in Backnang am Sonntag, 12. November 2017 statt. 31 Mitglieder und weitere Helferinnen und Helfer waren anwesend.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Heinz Kaldi wurden folgende verdiente Mitglieder mit Urkunde und Ehrennadel geehrt:
in Bronze:
- Katharina Längle
- Rita Pollich
- Johanna Schnersch
in Silber(für besondere langjährige Mitarbeit):
- Anna Haas
- Beate Weißbarth
in Gold(für 40-jährige Vereinszugehörigkeit):
- Ludwig Pollich
Die Rechenschaftsberichte des Vorstandes schlossen sich an:
Der 1. Vorsitzende Heinz Kaldi ging einzeln auf die zahlreichen Veranstaltungen des Vereinsjahres 2017 ein, teilte die runden Geburtstage der Mitglieder, die ältesten Mitglieder und die längsten Vereinszugehörigkeiten sowie die Mitgliederbewegung mit.
Als Kassierer legte Heinz Kaldi den Kassenbericht 2016 vor. Die Schriftführerin Elfriede Seiler trug statistische Zahlen vor u. a. über Anzahl, Dauer und Inhalt der Vorstandssitzungen.
Die Kassenprüferin Eva Biederer konnte nach der Prüfung eine korrekte Kassenführung bestätigen. Daraufhin stellte der Kreisvorsitzende Richard Harle den Antrag für die Entlastung des Vorstandes. Die anwesenden Mitglieder stimmten einstimmig zu.
Richard Harle berichtete über die Kultur- und HOG-Tagung am 28.10.2017 im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen, wo er auch die Landsmannschaft der Donauschwaben, Ortsverband Backnang vertreten habe. Drei Punkte des Programmes seien für ihn besonders interessant gewesen:
- Der gezeigte Film über die Einweihung der Gedenkstätte in Backi Jarak (Jarek) habe eine sehr große Gedenkveranstaltung dokumentiert unter Anwesenheit des Deutschen Botschafters in Serbien, des Präsidenten von Serbien sowie eines Vertreters des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Die Donauschwaben drängen und bestehen darauf, dass diese Gedenkstätten in die Obhut des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge kommen, damit sie zukünftig gepflegt werden und nicht verkommen.
- Vortrag eines Vertreters aus Serbien über die Antragstellung zur Erlangung der Anerkennungsleistung für die Zwangsarbeit während oder nach der Lagerzeit. Die betroffenen Personen – nunmehr 80 oder mehr Jahre alt – müssten Nachweise erbringen, was eine Zumutung bedeute und schlicht nicht möglich sein wird.
- Vortrag von Ernst Meinhart, Redakteur der Deutschen Welle: Doppelte Identität? – Die Banater Schwaben und ihre vergessene französische Geschichte (Die „Franzosendörfer“ St. Hubert, Charleville und Soltür in Serbien). Diese Dörfer seien in der Zeit zwischen 1770 und 1780 mit Menschen aus Lothringen angesiedelt worden. Er berichtete, dass lothringische Familienforscher sich für die Ansiedler interessieren und ihr Schicksal erforschen. Diese Ansiedlung spiele bis zum heutigen Tage eine Rolle.
Heinz Kaldi gab dann die Termine für das Jahr 2018 bekannt. Zukünftig wird es noch zwei Veranstaltungen im Frühjahr und im Herbst geben. Am 22. April findet das Gulasch-Essen zusammen mit dem Weprowatzer Heimattreffen statt. Am 7. Oktober gibt es Bratwürste mit Kartoffelsalat und zur Mitgliederversammlung wird am 18. November eingeladen. Für diejenigen, die einen Internetanschluss haben, sind unsere Aktivitäten alle in unserer Homepage eingestellt. Im Mai oder Juni könnte ein Tagesausflug stattfinden.
Am Ende der Mitgliederversammlung wurde den Anwesenden ein originales Braut-Kopftuch und eine schwarz-seidene Schürze gezeigt, die das Ehepaar Josef und Rosalia Weißbarth von der Tochter ihrer einstigen Arbeiterfamilie in Weprowatz vor über 30 Jahren zur Verwahrung überlassen bekamen. Die Eheleute möchten beide Kleidungsstücke nun dem Ortsverband Backnang übergeben, um diese in das Zentralmuseum nach Ulm zu geben.
Heinz Kaldi dankte Richard Harle und allen Helferinnen und Helfern für ihr Kommen und für ihren Einsatz in diesem Jahr. Ein solches Jahresprogramm könnte sonst nicht bewältigt werden. Er rechne auch weiterhin mit der Mitarbeit und tatkräftigen Unterstützung. Möge es die knappe Zeit, aber vor allem die Schaffenskraft und Gesundheit zulassen. Er wünschte jetzt schon eine besinnliche, frohe und friedvolle Advents- und Weihnachtszeit, einen guten Rutsch in ein gesegnetes neues Jahr mit viel Gesundheit.
Bilder der Mitgliederversammlung 2017
Bratwurstessen 2017 am Sonntagmittag im Kath. Gemeindezentrum in der Lerchenstraße in Backnang
Es war wieder soweit. Der Duft von gebratenen donauschwäbischen Bratwürsten verbreitete sich aus der Küche im Kath. Gemeindezentrum in der Lerchenstraße. Gegen 12 Uhr am Sonntagmittag, 8. Oktober, konnte der 1. Vorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben Ortsverband Backnang, Heinz Kaldi, neben den Gästen, die zum Bratwurstessen gekommen waren, auch mehrere Ehrengäste begrüßen. Einen besonderen Willkommensgruß richtete er an den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Backnang-Schwäb. Gmünd und Staatssekretär im Verkehrsministerium, Herrn Norbert Barthle, den Vertreter der Stadt Backnang, Herrn Baudezernent Setzer, und die Vertreter der Gemeinderatsfraktionen, Frau Dr. Ulfert, Fraktionsvorsitzende der CDU und Frau Lohrmann von der SPD. Ebenso herzlich hieß er Richard Harle, den Kreisvorsitzenden der Donauschwaben willkommen.
Herr Setzer, der seit 1. Oktober das Amt des Baudezernenten innehat und OB Nopper vertrat, überbrachte in seinem Grußwort die Grüße von Gemeinderat und Stadtverwaltung. Es sei seine erste Einladung, wo er ein Grußwort im Namen der Stadt Backnang halte. Er habe in einem sehr interessanten und anregenden Gespräch mit Richard Harle über die Geschichte der Donauschwaben erfahren. Auch habe er vernommen, dass das Bratwurstessen ein wesentlicher Termin und das Essen sehr gut sei. Obwohl der Besucherandrang immer weniger werde, seien diese Treffen wichtig, um sich darüber auszutauschen was erlebt wurde. Die Traditionen weiter zu leben und weiter zu tragen in die nächste Generation.
Bundestagsabgeordneter Norbert Barthle dankte für die Einladung. Er sprach ein großes Lob für die Qualität des Essens, für das ehrenamtliche Engagement und seine Anerkennung für Aktivitäten des Vereins aus, die multifunktionale Bedeutung hätten. Zum einen die Erinnerung an die alte Heimat wahren und weiterpflegen, zum anderen einen Beitrag zu einer gelingenden Integration leisten. Die Vertriebenen haben sich eingebracht und angepasst. Die Integration sei gut gelungen und bedarf keiner besonderen Anstrengung mehr.
Der Trend zu heimischen Produkten steige und Insignien der Heimatverbundenheit sind wieder „in“, wie das Tragen von Tracht auf den Volksfesten zeige und vor Jahren undenkbar gewesen sei. Es sei wichtig zu zeigen woher man kommt, um die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten zu können.
Der Kreisvorsitzende Richard Harle teilte mit, dass er heute keinen Gegenstand aus der alten Heimat mitgebracht habe und mit leeren Händen gekommen sei. Gegenstand seines Grußwortes sei die Wichtigkeit des Nachdenkens. Wir sollten uns heute besinnen, wie wichtig diese Treffen und Strukturen sind. Es ist wichtig, das Interesse an der donauschwäbischen Tradition wachzuhalten und sie zu pflegen. Dazu gehören Essen und Trinken (hält Leib und Seele zusammen), Bratwürste, Familienforschung und Kultur. Nachdenken ist ein wertvolles Gut. Es ist wichtig das Gedankengut und die Lebenseinstellung guten Willens zu sein und anzupacken an die junge Generation weiterzugeben.
Heinz Kaldi bedankte sich für die Grußworte. Er berichtete, dass 140 kg Fleisch verarbeitet und von einem ehrenamtlichen Helferteam Bratwürste nach donauschwäbischem Rezept hergestellt wurden. Mehr als die Hälfte der Würste waren vorbestellt, der zweite Teil wurde vom eingespielten Küchenteam gebraten und mit selbstgemachtem Kartoffelsalat und Meerrettich serviert. Der ganzen Helferschar wurde für ihren unermüdlichen Einsatz mit einem kräftigen Applaus gedankt. Die Termine für das Jahr 2018 – im Flyer noch als vorbehaltlich bezeichnet – wurden zwischenzeitlich bestätigt und können vorgemerkt werden.
Der Alleinunterhalter Toni Steer sorgte mit seiner Musik für gute Stimmung. Nach Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag aus.
Bilder vom Bratwurstessen 2017
Tagesausflug 2017 zum Landtag Baden Württemberg in Stuttgart
Der Tagesausflug 2017 führte 22 Backnanger Donauschwaben am 11. Mai 2017 nach Stuttgart in den Landtag von Baden Württemberg. Sie folgten einer Einladung ihres Landtagsabgeordneten Herrn Wilfried Klenk vom Wahlkreis Backnang zur Teilnahme als Besucher an einer Plenarsitzung.
Nach einführenden Erläuterungen über den Verhaltenskodex im Bereich des Landtagsgebäudes wurden die Backnanger Donauschwaben vom Besucherdienst zu einem informativen Vortrag über Institutionen und Verfahrensabläufe des Politikbetriebes im Landtag empfangen.>
Anhand einer Übersicht über die Sitzordnung im Plenarsaal (16. Wahlperiode) erläuterte eine freundliche und sehr kompetente Dame Begriffe und Abläufe. So erfuhren die Backnanger Donauschwaben unter anderem alles notwendige über die Sitzordnung der Fraktionen und Abgeordneten, über die Einrichtungen der Legislative und Exekutive, über Regelungen bei den Redezeiten, über die Aufgaben des Landtagspräsidenten und dessen Stellvertreter, über die Teilnahmepflicht an Plenarsitzungen und deren Sanktionen bei Nichtteilnahme, über den Unterschied von Schriftführern und Stenografen, über die schriftliche Protokollierung aller Redebeiträge inklusive aller Reaktionen aus dem Plenum usw.
Nach Aushändigung einer schriftlichen Tagesordnung für die bereits seit 9:30 Uhr laufende 34. Sitzung des Plenums vom 11. Mai 2017 nahmen die Donauschwaben zu Beginn des Tagesordnungspunktes 7 auf den Besucherrängen des Landtages platz.
Vor dem Tagesordnungspunkt 7 - Kostenentwicklung beim Nationalpark-Besucherzentrum - wurde vom stellvertretenden Landtagspräsidenten Herrn Klenk dem Abgeordneten der AFD Dr. Podeswa Redezeit für eine Stellungnahme zu dessen umstrittenen Beitrag am Vormittag eingeräumt. Hier konnten die Donauschwaben unmittelbar und live miterleben mit welchem lebendigen und turbulenten Engagement sich die beteiligten Parteien über Meinungsdifferenzen auseinandersetzten.
Nach Beendigung der 34. Plenarsitzung stand Herr Klenk den Backnanger Donauschwaben zu einem abschließenden Gespräch zur Verfügung.
Der Tag klang mit einem gemeinsamen leckeren Vesper im Landtagsrestaurant aus.
Die Backnanger Donauschwaben bedanken sich für einen ereignisreichen und kurzweiligen Nachmittag im Landtag von Baden Württemberg, der von Herrn Klenk und dem Besucherdienst des Landtags - und nicht zuletzt von unserem Vorstand Heinz Kaldi perfekt organisiert war.
Programm:
- 15.45 Uhr Einfinden im Landtag Foyer
- 16.00 Uhr Einführung durch den Besucherdienst des Landtags
- 16.30 Uhr Teilnahme an der Plenarsitzung(60 Minuten)
- 17.30 Uhr Gespräch mit Herrn Klenk
- 18:00 Uhr gemeinsames Vesper
Weitere Informationen
Landtag Baden Württemberg: Tagesordnung der 34. Plenarsitzung am 11. Mai 2017 Plenarprotokoll der 34. Plenarsitzung vom 11. Mai 2017 Video der Plenarsitzung - Tagesordnungspunkt 7 - ab 2:30:05 Sitzplan der Fraktionen Plenarprotokolle Video über den Landtag Baden Württemberg Landtag Baden Württemberg in Stuttgart Landtags Spiegel 2016 (30. Jahrgang) Besucherdienst des Landtags Landtag BW bei Wikipedia Landtag BW bei google maps Infomaterial über den Landtag BW zum Herunterladen Land Baden Württemberg Abgeordnetenprofil von Wilfried Klenk (CDU) Wilfried Klenk (CDU - Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Backnang) Wilfried Klenk bei Wikipedia
Das neue Nationalparkzentrum am Ruhestein im Nordschwarzwald: Bilder Galerie Architektenentwurf Sturm und Wartzeck Nationalparkzentrum im Schwarzwald Eine Spur wilder... Alaskazeder für den Schwarzwald - Stuttgarter Zeitung vom 12.05.2017
AFD Abgeordneter empfiehlt "Hexenhammer" als Ratgeber der Klimapolitik: Stuttgarter Zeitung vom 12.05.2017 Video der Plenarsitzung - Redebeitrag von 36:00 bis 38:30 Dr. Rainer Podeswa analysierte die Nachweise des Klimawandels
Bilder vom Tagesausflug 2017
Am Sonntagmittag gab es eine leckere Bohnensuppe im Kath. Gemeindezentrum in der Lerchenstraße in Backnang
Der 1. Vorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben Ortsverband Backnang, Heinz Kaldi, konnte gegen 12 Uhr am Sonntagmittag, 19. März, neben den Gästen, die zum Genuss der Bohnensuppe gekommen waren, auch Landsleute, die sich zum Treffen der Weprowatzer Heimatortsgemeinschaft eingefunden hatten, begrüßen. Einen besonderen Willkommensgruß richtete er an den Vertreter der Stadt Backnang, Herrn Ersten Bürgermeister Michael Balzer, und die Gemeinderäte Ingrid Beerkircher, Dr. Gerhard Ketterer und Sabine Kutteroff mit Partnern. Ebenso herzlich hieß er Richard Harle, den Kreisvorsitzenden der Donauschwaben, und den Hausherrn, Pfarrer Beck, willkommen.
Der Erste Bürgermeister Balzer überbrachte in seinem Grußwort die Grüße von Gemeinderat und Stadtverwaltung. Heute habe er einen kulinarischen hochwertigen europäischen Tag: Zum Mittagessen eine leckere Bohnensuppe der Donauschwaben aus Südosteuropa und zum Abendessen Königsberger Klopse aus Nordosteuropa. Der enorme Zusammenhalt der Donauschwaben, der aktivsten Gruppe der Landsmannschaften in Backnang beeindrucke ihn sehr. Er wünschte einen schönen Nachmittag.
Der Kreisvorsitzende Richard Harle hatte schwere und extrem unterschiedliche Gegenstände dabei. Ein voller Magen studiert nicht gern und ein leerer Magen hört nicht zu. Jedoch nach dieser leckeren Bohnensuppe hoffe er auf gute Zuhörer. In der einen Hand hielt er ein großes dickes Buch mit den Namen von 56.000 Auswanderern, in der anderen Hand eine Diskette mit genau demselben Inhalt. Diese Diskette solle als Angelhaken für die junge Generation dienen, die wir für die Herkunftsforschung interessieren wollen. Wir dürfen nicht vergessen, wie man Bratwürste herstellt aber auch lernen, wie man mit dem Computer umgeht. Sonst sitzen wir zwischen zwei Stühlen. Er hatte zwei weitere dicke „Wälzer“ aus seinem Heimatdorf Rudolfsgnad mitgebracht. Einmal das „Familienbuch Deutsch Etschka, Sigmundsfeld, Rudolfsgnad“ und „Das Rudolfsgnader Kirchenbuch 1866 bis 1944“ und Disketten mit gleichem Inhalt. Diese Scheiben sind im Zweifelsfall unsere Zukunft. Warum sind diese Bücher nicht Vergangenheit sondern wichtig? Wenn die Jugend Interesse bekundet sollten die Älteren Antworten geben können. Damit wir Älteren dazu in der Lage sind waren wir verpflichtet solche Informationen zu sammeln. Er habe per Mail eine Anfrage eines jungen Nachkommen aus Rudolfgnad nach seinen Vorfahren erhalten und konnte anhand dieser Bücher seine Vorfahren und die Ansiedler benennen.
Heinz Kaldi bedankte sich für seine interessanten Ausführungen. Dem Küchenteam und der ganzen Helferschar wurde für ihren Einsatz mit einem kräftigen Applaus gedankt.
Dann stellte er das Jahresprogramm 2017 vor: Am 11. Mai findet unser Tagesausflug statt. Wir besuchen den Landtag von Baden-Württemberg und können an einer Plenarsitzung teilnehmen. Am 8. Oktober wird zum Bratwurst-Essen eingeladen und am 12. November wird mit der Mitgliederversammlung verbunden mit dem Helferessen das Jahresprogramm abgerundet.
Der Alleinunterhalter Toni Steer sorgte mit seiner Musik für gute Stimmung. Nach Kaffee und Kuchen klang der Nachmittag aus.
Elfriede Seiler
Bilder vom Bohnensuppeessen 2017