- Backnanger Bratwurstessen nach Donauschwäbischem Rezept
- Lammgulasch 2007
- 10 Jahresfeier des Gedenksteins auf dem Waldfriedhof in Backnang
- Backnanger Donauschwaben auf Rügen vom 2. - 6. Juni 2007
- Tagesausflug der Landsmannschaft der Donauschwaben
Ortsverband Backnang e.V. - 54. Fischgulaschessen in Backnang
- Bericht von der Mitgliederversammlung am 11. November 2007 der Landsmannschaft der Donauschwaben e. V. Ortsverband Backnang
Bericht von der Mitgliederversammlung am 11. November 2007 der Landsmannschaft der Donauschwaben e. V. Ortsverband Backnang
Die jährliche Mitgliederversammlung verbunden mit einem Mitarbeiteressen fand am Sonntag, 11. November 2007, 11.00 Uhr im Gasthof Römerhof in Burgstetten-Kirschenhardthof statt. Nach dem Vortrag der Rechenschaftsberichte des Vorstandes für das Jahr 2007, in dem der 1. Vorsitzende Heinz Kaldi vor allem auf die zahlreichen Höhepunkte des Vereinsjahres einging, und des Kassiers für das Jahr 2006 stand vor allem die Neuwahl auf der Tagesordnung. Die turnusgemäße Wahl des Vorstandes stand nach drei Jahren wieder an. Vom Gremium ohne Gegenstimmen wurden gewählt und alle nahmen die Wahl an.
Der 1. Vorsitzende gab die erfreuliche Mitgliederentwicklung bekannt; in den letzten zwei Jahren sei eine Zunahme von rd. 30 % zu verzeichnen gewesen. Er dankte allen Helferinnen und Helfern sehr herzlich für ihren Einsatz im vergangenen Jahr. Ein solches Jahresprogramm könnte sonst nicht bewältigt werden.
Der anwesende Kreisvorsitzende RichardHarle richtete dann ein Grußwort an die Mitglieder. Er überbrachte den Dank des Bundesvorsitzenden Supritz für die aktive und vorbildliche Arbeit des Backnanger Ortsverbandes. Er appellierte auch, daran zu arbeiten, dass das Schicksal der Donauschwaben nicht in Vergessenheit gerate. Denn ein altes Sprichwort besage: "Wer schreibt, der bleibt." Und wenn dies mit modernen Kommunikations- und Vervielfältigungsmöglichkeiten geschehe könne auch die jüngere Generation mehr damit anfangen. Es gelte Traditionen zu bewahren und gleichzeitig die Zukunft modern zu gestalten. Was in Bayern "Laptop und Lederhose" heiße müsse für die Zukunft der Donauschwaben "Bratwürste und Computer" bedeuten.
Bilder von der Mitgliederversammlung 2014
54. Fischgulaschessen in Backnang
Bei trockenem spätsommerlichem Wetter wurde am Samstag, 13. Oktober 2007, vor der Backnanger Stadthalle wieder die Feuerstelle hergerichtet, um mit 20 Kesseln die Fischsuppe nach traditionellem Rezept zum 54. mal über dem offenen Feuer zu kochen. Wenn alle Zutaten im Kessel sind, müssen diese gefühlvoll geschwenkt und dürfen auf keinen Fall umgerührt werden. Der Ortsverband der Landsmannschaft der Donauschwaben veranstaltete das jährlich im Herbst stattfindende Fischgulasch-essen, zu dem Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung angereist waren.
Der Vorsitzende des Ortsverbands, Heinz Kaldi, konnte wieder zahlreiche Gäste, darunter auch Herrn Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper, Fraktionsvorsitzende und Gemeinderäte begrüßen. Er dankte den über 40 ehrenamtlichen Helfern, die zum Teil schon seit sechs Uhr mit dem Herrichten der lebend angelieferten Karpfen und den sonstigen Vorbereitungen für das Essen begonnen haben. Mit einer Gedenkminute wurde der im letzten Jahr verstorbenen Donauschwaben gedacht.
OB Dr. Nopper lobte in seinem Grußwort die Donauschwaben für dieses "genuss-volle Erbe aus der donauschwäbischen Heimat. In Backnang ist daraus längst ein Höhepunkt des Brauchtums und der Kulinarik geworden. Eine große Tradition aus der alten Heimat ist damit auch eine liebgewordene und bewährte Tradition in der neuen Heimat geworden." Die Bedeutung des Fischgulaschessens sei neben der Pflege des Brauchtums, Geselligkeit und Kulinarik auch eine Erinnerung an die alte donauschwäbische Heimat.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte das Trio "Tonis Musik" mit überwiegend Polka- und Walzer-Klängen.
Bilder vom Fischgulaschessen 2007
Tagesausflug der Landsmannschaft der Donauschwaben
Ortsverband Backnang e.V.
Am Samstag, 22. September 2007 startete um 6 Uhr in Backnang ein vollbesetzter Reisebus zum Tagesausflug "Fröhlicher Rhein" der Landsmannschaft der Donauschwaben, Ortsverband Backnang. Über Heilbronn, Speyer erreichten wir Bingen am Rhein, wo das Schiff "Germania" uns an Bord nahm.
Bei herrlichem Sonnenschein brachte uns das Schiff durch das schöne Rheintal inmitten von Reben und sich schon bunt färbenden Wäldern mit rechts und links auf den Anhöhen liegenden Burgen und Ruinen, vorbei an Niederheimbach (der Urheimat der Auswandererfamilie Weißbarth), Bacharach, Oberwesel, dem Loreleyfelsen nach St. Goarshausen. Dort erwartete uns wieder der Bus, um uns auf die Aussichtsplattform des Loreleyfelsens zu bringen. Eine herrliche Rundumsicht belohnte uns.
Nach dem Mittagessen ging es mit dem Bus durch das Rheintal nach Rüdesheim. Wir durchstreiften das Städtchen mit seiner berühmten Drosselgasse und genossen die jahreszeitlichen Köstlichkeiten mit neuem und altem Wein. Nach einer guten Heimfahrt erreichten wir gegen 21 Uhr wieder Backnang. Ein schöner Ausflugstag nahm sein Ende.
Bilder vom Tagesausflug 2007
Backnanger Donauschwaben auf Rügen vom 2. - 6. Juni 2007
Am frühen Samstagmorgen, 2. Juni, brachen 48 Personen des Ortsverbandes Backnang der Landsmannschaft der Donauschwaben zu ihrem Jahresausflug zur Insel Rügen auf. Auch ein Geburtstagskind war mit von der Partie, dem mit einem Ständchen gratuliert wurde. Bei geringem Verkehrsaufkommen, durchwachsenem Wetter und guter Reiseverpflegung (frischen Brezeln, selbstgemachten Bratwürsten, Kaffee und danach einem Gläschen aus der Reiseapotheke) sind wir trotz G8-Gipfel in Heiligendamm gegen 18.30 Uhr im Hotel Radison in Vaschwitz, auf der Westseite der Insel Rügen, gut angekommen. Zusammen mit der Reisebegleiterin Silke Stephan, die sich selbst die „Sanddorn-Hexe“ nennt, erkundeten wir von hier aus drei Tage lang die Inseln Rügen und Hiddensee.
Am Sonntag ging es zuerst in den Norden von Rügen. Wir besichtigten die schöne Naturbühne in Ralswiek, wo die „Störtebecker Festspiele“ aufgeführt werden, das restaurierte Märchenschloss im angrenzenden Park mit altem Baumbestand. Weiter ging die Fahrt durch die Hafenstadt Sassnitz hinein in den Nationalpark auf der Halbinsel Jasmund, wo wir uns nicht nur die Kreidefelsen „Königsstuhl“ und „Viktoriablick“ angesehen haben, sondern anhand einer Multivisionsschau die gesamte Kreideküste in voller Schönheit genießen konnten. Dann ging es weiter in das kleine romantische Fischerdörfchen Vitt mit 13 schilfgedeckten Häusern, wunderschön gelegen in einer 40 m tiefen Uferkerbe. Auf der Halbinsel Wittow (Windland) war das Kap Arkona unser nächstes Ziel, das wir nach einer 1,2 km langen Wanderung entlang der Steilküste erreichten. Dort haben wir die Leuchttürme und die Überreste der slawischen Burgwallanlage gesehen. Mit der Wittower Fähre erreichten wir auf direktem Weg wieder unser Hotel.
Am nächsten Tag stand die Besichtigung der autofreien Insel Hiddensee, ein Eiland von einzigartiger Lieblichkeit, auf unserem Programm. Mit einem Schiff wurden wir von Scharprode nach Kloster gebracht. Wir besichtigten dort die älteste Inselkirche und den Friedhof mit dem Grab des Dichters Gerhard Hauptmann. Entlang der Dorfstraße mit Einkaufsmöglichkeiten, einer Bernsteinschleiferei, einer alten Dorfbäckerei schlenderten wir vorbei am Haus von Gerhard Hauptmann (jetzt Museum) bis zur Ostsee, wo wir Steine sammeln konnten. An den Rändern wachsen weiß und pinkfarbig blühende wilde Heckenrosen. Wer wollte konnte dann an einer Wanderung zum Leuchtturm ins „Hochland“ von Hiddensee teilnehmen und die herrliche Vegetation betrachten. Die Hänge waren mit blühenden gelben Ginsterbüschen überzogen. Im Herbst leuchten dann die Früchte des Sanddorns, den man überall auf den Inseln findet. Mit dem Kremser ging es per Pferdewagen durch die blühenden Salzwiesen und den Beginn der Heide nach Vitte. Die MS „Vitte“ brachte uns nach Scharprode zurück. Am Abend wurde uns noch eine Boddenwanderung angeboten.
Am Dienstag waren der Südteil – die Badeorte Binz, Sellin und Putbus – unser Ziel. Wir fuhren quer über die Insel durch die schönsten Alleenstraßen, durch die Kreisstadt Bergen, betrachteten den schönen Marktplatz mit der Marienkirche, kamen an der über 4,5 km langen Prora „KdF – Kraft durch Freude“, dem „Koloss von Rügen“ aus der Nazizeit vorbei. Im Badeort Binz zog uns die Bäderarchitektur mit dem im Jugendstil errichteten Kurhaus, den herrlich restaurierten und unterschiedlichsten Villen in den Bann – die längste und schönste Seepromenade. In Sellin bewunderten wir die wiederhergestellte Seebrücke „Schiefer August“ und das nach historischem Vorbild neu gebaute Kurhaus. Mit dem „Rasenden Roland“ einer Schmalspurdampfeisenbahn fuhren wir ca. 13 km von Binz nach Putbus, mitten durch blühende Wiesen und Felder. Margariten, Klatschmohn, Kornblumen, Kamille und viele andere Blumen blühten um die Wette. Vom Mittelpunkt der ehemaligen Fürstenresidenz Putbus mit seinen weißen Häusern rund um den „Cirkus“ und den Rosenbäumchen in allen Farben davor spazierten wir durch eine 200 Jahre alte Lindenallee in einen Landschaftspark, der eine Größe von 45 ha hat. Der Bus brachte uns wieder rechtzeitig zum Abendessen ins Hotel zurück.
Mit unserer Reiseleiterin Silke hatten wir einen richtigen Glücksgriff gemacht. Mit viel Liebe, Herzblut und Engagement hat sie uns drei Tage lang ihre Insel Rügen gezeigt und erklärt, mit Liedern und Geschichten umrahmt. Die Ursprünglichkeit und Schönheit dieser Insel hat uns alle beeindruckt.
Die Abende wurden entweder mit Schwimmen, Saunieren, Spaziergängen oder donauschwäbischem „Schafkopf-Spielen“ verbracht.
Dann stand bereits die Abreise an. Am Mittwoch gegen 20 Uhr kamen wir wieder alle wohlbehalten und mit vielen Eindrücken bereichert nach einer guten Heimfahrt in Backnang an.
Elfriede Seiler
Bilder vom Jahreausflug 2007 zur Insel Rügen
10. Jahresfeier des Gedenksteins auf dem Waldfriedhof in Backnang
Zum Gedenken an die Toten der Vernichtungslager im ehemaligen Jugoslawien von 1944 bis 1948
Bilder der 10. Jahresfeier des Gedenksteins auf dem Waldfriedhof in Backnang
Lammgulasch 2007
Am Samstag, dem 31. März 2007 fand wieder das traditionelle Lammgulaschessen im Kath. Gemeindehaus in der Lerchenstraße in Backnang statt. Aus Lamm-, Rind- und Schweinefleisch bereitete das bewährte Küchenteam köstlich schmeckendes Lammgulasch und außerdem auch gemischtes Gulasch zu.
Der Vorsitzende der Backnanger Donauschwaben, Heinz Kaldi, begrüßte die Gäste, die Vertreter der Backnanger Vertriebenenverbände und Herrn Bürgermeister Balzer, bei dem er sich für sein Kommen und das gute Verhältnis zu den Backnanger Vertriebenenverbänden bedankte.
Bürgermeister Balzer dankte in seinem Grußwort für die Einladung und das leckere Essen. Um die Nachkommen brauche man sich keine Sorgen zu machen, wenn er einen Blick in die Küche und den Service werfe. Das Vereinsleben der Backnanger Donauschwaben zeichne sich durch eine breite Vielfalt aus. Er wünschte einen erquickenden Abend mit guten Gesprächen.
Anschließend stellte Heinz Kaldi das weitere Jahresprogramm 2007 vor:
- Jahresausflug nach Rügen vom 2. bis 6. Juni 2007.
- Da einige Mitglieder nicht an dem mehrtägigen Jahreausflug teilnehmen können, stellt er den Vorschlag eines zweiten (Tages-)Ausfluges am 22. September 2007 in die nähere Umgebung vor. Um festzustellen, ob daran genügend Interesse besteht, bittet er, sich in eine Liste einzutragen. Falls ausreichend Vormerkungen eingehen, werden die Interessenten in Briefform über das Busprogramm informiert.
- Fischgulaschessen am 13. Oktober 2007 und zum Abschluss die
- Jahresversammlung am 11. November 2007.
Für den langjährigen Musikanten, Herrn Adam Hago sollte diese Veranstaltung sein Abschiedsgastspiel werden. Leider streikte die Technik und Herr Toni Steer übernahm spontan die musikalische Unterhaltung. Heinz Kaldi bedankte sich bei beiden Herren sehr herzlich: Herrn Hago für seine jahrzehntelange musikalische Begleitung der Backnanger Donauschwaben und Herrn Steer für die umkomplizierte Übernahme der Musik. Mit einer kleinen Verzögerung konnte wieder kräftig das Tanzbein geschwungen werden.
Mit einer Flasche Rotwein wurde an diesem Abend auch ein neues Mitglied begrüßt, nämlich der unermüdliche Küchenchef und Mann für alle Dinge, Franz März.
Elfriede Seiler
Bilder vom Gulaschessen 2007
Backnanger Bratwurstessen nach Donauschwäbischem Rezept
Das traditionelle Bratwurstessen fand am 20. Januar 2007 im Kath. Gemeindehaus in der Lerchenstraße in Backnang statt. Von vielen fleißigen Helfern wurden 125 kg Bratwürste nach donauschwäbischem Rezept hergestellt. Im vollbesetzten Gemeindesaal ließen sich die Gäste die köstlichen Würste schmecken.
Bei dieser Gelegenheit wurde der bisherige 1. Vorsitzende der Landsmannschaft der Donauschwaben Ortsverband Backnang, Michael Urnauer, offiziell verabschiedet. Der neue 1. Vorsitzende, Heinz Kaldi, begrüßte die Gäste, insbesondere Herrn Oberbürgermeister Dr. Nopper, der trotz seines vollen Terminkalenders zur persönlichen Verabschiedung gekommen ist.
Die heutige Veranstaltung sei mehr als nur das traditionelle Bratwurstessen; sondern zugleich die Verabschiedung des bisherigen Vorsitzenden, führte der OB aus. Seit 1987 gehörte Michael Urnauer dem Ortsverband Backnang als Mitglied an und seit 1993 war er deren 1. Vorsitzender. Drei Besonderheiten während seiner Amtszeit seien besonders erwähnenswert. Zwei Landestrachtenfeste wurden in Backnang durchgeführt. Das Ehrenmal auf dem Waldfriedhof wurde erstellt und im letzten Jahr das 10jährige Bestehen gefeiert. Neben verschiedenen anderen Funktionen hatte er das Amt des Vorsitzenden der Vertriebenenverbände der Stadt Backnang und das des Stellvertretenden Vorsitzenden des Kreisverbandes inne. Beim Bundes- und Landesvorstand wirkte er ebenso mit.
OB Dr. Nopper sprach Dank und Anerkennung für seinen unermüdlichen und außergewöhnlichen Einsatz für die Backnanger Donauschwaben aus und erhofft sich oftmaliges Wiedersehen. Er wünschte dem neuen Vorsitzenden Heinz Kaldi eine glückliche Hand und allen Gästen ein stimmungsvolles und geselliges Bratwurstessen.
Auch Heinz Kaldi würdigte die Verdienste und sein großes Engagement für den Verein und überreichte ihm einen Gutschein in Höhe von 200 € für eine von ihm gewünschte donauschwäbische Trachtenweste.
Michael Urnauer bedankte sich bei OB Dr. Nopper für die Laudatio und bat ihn, den Dank an den Gemeinderat der Stadt Backnang für die allzeit wohlwollende Unterstützung nicht nur der Donauschwaben sondern aller Vertriebenenverbände in Backnang zu überbringen. Dem Ortsverband dankte er für den Gutschein für die Weste, auf die er sich schon freue.
Auch Richard Harle vom Kreisverband der Donauschwaben war anwesend und bedankte sich mit einer Flasche Tokaier für die jahrelange gute Zusammenarbeit.
Günther Anton Weißbarth, der 2. Vorsitzende, schloss sich den Vorrednern an, bedankte sich bei Michael Urnauer für seinen Einsatz um den Fortbestand der Backnanger Donauschwaben und führte aus:
„Die meisten von Ihnen kennen mich ja bereits. Meine Frau und ich haben drei Kinder, die auch aktiv bei den Donauschwaben mitmachen. Im Oktober bin ich frisch 50 Jahre geworden und trotzdem das jüngste Vorstandsmitglied. Das muss nicht so bleiben. Wir brauchen aus der jungen Bekenntnisgeneration Leute, die gerne donauschwäbische Traditionen auch mit modernen Medien, wie unserer Hompage, weiterpflegen wollen. Außerdem ist die Familienforschung mit neuen Computerprogrammen ein sehr spannendes Betätigungsfeld. Einerseits haben wir steigende Mitgliederzahlen zu verzeichnen, andererseits ist die Leserschar z. B. der Mitteilungen sehr gering. Nach dem tiefsten Stand im Jahre 2004 mit ca. 40 Mitgliedern haben wir heute fast wieder 70 Mitglieder (wie vor 30 Jahren). Das ist sehr schade, denn in der donauschwäbischen Presse erscheinen regelmäßig Berichte über unsere Aktivitäten in Backnang. Außerdem werden die Geburtstage unserer Mitglieder veröffentlicht.“
Mit einem Blumenstrauß überraschte er das erste neue Mitglied des Jahres 2007, Renate Lingner, das am Tag des Bratwurstessens eingetreten ist.
Als Hausherr des Kath. Gemeindehauses kam auch Pfarrer Kloos nach der Abendmesse vorbei, um sich persönlich von Michael Urnauer zu verabschieden und die Gemeinschaft mit den Donauschwaben zu pflegen. Mit den Worten „Die Bratwürste haben wunderbar geschmeckt“ bedankte er sich bei der Küchenmannschaft. Als Dank an Michael Urnauer für die gute Zusammenarbeit und Wertschätzung überreichte er ihm als sichtbares Zeichen ein Bild der Kirche St. Johannes.
Der Alleinunterhalter Toni Steer sorgte für gute Stimmung. Bis spät in die Nacht wurde das Tanzbein kräftig geschwungen.
Bilder vom Bratwurstessen 2007